Liebe Gäste und Freunde unseres Hauses
Ein herzliches Willkommen in unserem Rabenwirt
Wir sind täglich Montag bis Sonntag von 10:00 Uhr – 23:00 Uhr für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!
Besuchen Sie unsere Schenke oder Schirmbar auf unserer einzigartigen Terrasse, welche auch in der kalten Jahreszeit an Sonnentagen zum verweilen einlädt zu einem anspruchsvollen Apero und erlesener Weinauswahl.
In unserem Restaurant mit elegantem Ambiente, wartet eine abwechslungsreiche saisonale Speisekarte auf Sie, sehr gerne stehen wir Ihnen auch als langjährige Gastgeber für Sie und Ihre Veranstaltung zur Verfügung. Unsere NEUE VINOTHEK, der BLAUE SAAL, unser PAVILLON welche jeweils für Gästezahlen für bis zu 180 Gästen im Haus und 350 Gästen im Sommer auf der Terrasse zur Verfügung stehen. Seit Anfang Oktober steht THE TENT unser Winterzelt auf unserer Terrasse ebenso für Veranstaltungen zur Verfügung.
Sehr gerne beraten wir Sie hierzu jederzeit.
Genießen Sie den Ausblick, von unserer einzigartigen 800m2 -Terrasse mit Blick über das Isartal.
Unsere traditionelle, pfiffig umgesetzte Küche in Verbindung mit gepflegtem Service bietet Ihnen, in einem wundeschönen Ambiente, unvergessliche Stunden in unserem Haus.
Wir freuen uns auf Sie,
Sibylla Abenteuer
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst.
~ La Rochefoucauld
Die Chronik des Rabenwirts …
Das Isarleitengelände, auf dem sich der heutige Gasthof Rabenwirt befindet, wurde erstmals urkundlich 1268 als Eigentum Herzog Ludwigs II. von Oberbayern erwähnt. Im 18. Jahrhundert entstand an dieser Stelle eine kleine „Bierzäpflerei“ deren „Ausschankgerechtsame“ nur die „Abgabe von Bier und Met an Sonn- und Feiertagen im Anschluß an die Heilige Messe erlaubte“.
1852 kam es zur Vollkonzessionierung des Schankbetriebes, nachdem der Eisenbahnbau und die nahegelegenen Höllriegelschen Steinbrüche viele Gastarbeiter in die Gegend brachten. Jetzt kam Leben in das malerisch gelegene kleine Dorf und im „Köckswirtshaus“- die Bierzäpflerei nannte sich inzwischen nach dem damaligen Besitzer – ging es hoch her.
Seit 1855 fuhr die neue Staatsbahn bis Großhesselohe. Von dort aus führte ein Waldweg die Hochleite entlang nach Pullach und die Münchner entdeckten den zauberhaft gelegenen Ort als beliebtes Ausflugsziel.